Kurz vor der Fertigstellung und in Trauer um Sonja Peltzer-Montfort

Nebeneingang des Hauses – Foto: Heidi Fengel

Bautagebuch 4, Hauptstraße 24

Die letzten Handwerker beenden in Kürze ihre Gewerke, viel Zeit bleibt dafür nicht mehr bis zum Beginn der Vermietung. Trotzdem sollten die Bewohner Räbkes und andere Interessierte noch einen Blick hinein werfen dürfen, so wollte es die Familie Peltzer-Montfort.   » Lesen Sie weiter...

M6 nicht nur von oben: Eine Dachgeschichte der Neu-Müllerin von der Schafbade

Eingerüstete Wassermühle Jensen aus ungewohnter Richtung-Fotos Familie Jensen

Das Gerüst ist abgebaut, der Hof gefegt. Fast 5 Wochen waren die Dachdecker vor Ort, um an der Erhaltung der Getreidemühle von oben zu arbeiten. Nun kehrt endlich wieder Ruhe ein an und in Nummer 78.   » Lesen Sie weiter...

Neues und Altes aus M6: Mühlenschätze im Dorf

Mühle Prinzhorn, seit 2011 Jensen, in den Sechzigern – Foto/Scan Irene Spick/Swantje Jensen

M6 ist in Räbke kein metrisches Gewinde oder die Bezeichnung einer Abteilung des englischen Geheimdienstes oder gar eines Sportwagentyps, sondern seit dem Dorfwettbewerb 2017/2019 die liebevolle Kurzbezeichnung einer unserer 7 Mühlen.   » Lesen Sie weiter...

Vom Äußeren zum Inneren …

Foto: Sonja Peltzer-Montfort

Bautagebuch 3, Hauptstraße 24

Mit einigem Zeitverzug konnte in diesem Monat das Gewerk des Dachdeckers zum Abschluss gebracht werden. Der Giebel der Wetterseite wurde wieder -wie bereits das Dach- mit den vorhandenen, bzw. aus Klein Twülpstedt herangebrachten Linkskrempern behängt und die First- und Gratziegel in Mörtel gesetzt.   » Lesen Sie weiter...

Es tut sich wieder etwas …

Bautagebuch 2, Hauptstraße 24

Nachdem die Dachdecker bereits in der 13. KW auf der südlichen Dachseite die Schalung plus diffusionsoffener Folie, das sog. Harzer Unterdach aufgebracht haben, begannen sie ab Anfang April mit der Wiedereindeckung mit den zuvor geborgenen Linkskrempern.

Das Harzer Unterdach ist gemäß Dachdeckerrichtlinien immer dann erforderlich, wenn Dachziegel wie Hohlpfannen oder Linkskremper verwendet werden.   » Lesen Sie weiter...

Aus einem langen Dornröschenschlaf erwacht

Bautagebuch 1, Hauptstraße 24

Über fünfzig Jahre war es unbewohnt, das sogenannte Geisterhaus in Räbke. Es hatte wohl kaum noch jemand an eine Rettung geglaubt, aber nun hat das Objekt neue Eigentümer gefunden und durch sie die Chance zur Erhaltung.

Trotz fortschreitendem Verfall des zweigeschossigen Fachwerkhauses und der kleinen Scheune hat es durchaus Kaufinteressenten gegeben, aber lange war die in die Schweiz verzogene Eigentümerfamilie nicht bereit zu verkaufen.   » Lesen Sie weiter...